Ich bin
Tonka Wojahn,
deine Grüne Abgeordnete für Steglitz und Berlin.

Hallo. Ich bin Tonka, seit 2023 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und dort Sprecherin für Haushaltspolitik, Aus- und Weiterbildung, Verbraucherschutz und Fachkräftesicherung.
Neu im Blog:
Schon mehr als ein Vierteljahrhundert in Steglitz. Und noch viel vor.
Seit 25 Jahren lebe ich im schönsten der zwölf Berliner Bezirke – und weiß: Auch in Steglitz-Zehlendorf gibt es viel zu tun. Wir brauchen mehr Klimaschutz, sichere und barrierefreie Wege, bezahlbare Mieten, moderne Schulen und eine starke soziale Infrastruktur. Ich setze mich dafür ein, dass unser Bezirk für alle lebenswert bleibt – ökologisch, gerecht und solidarisch.





Seit 25 Jahren lebe ich im schönsten der zwölf Berliner Bezirke – und weiß: Auch in Steglitz-Zehlendorf gibt es viel zu tun. Wir brauchen mehr Klimaschutz, sichere und barrierefreie Wege, bezahlbare Mieten, moderne Schulen und eine starke soziale Infrastruktur. Ich setze mich dafür ein, dass unser Bezirk für alle lebenswert bleibt – ökologisch, gerecht und solidarisch.


Hallo. Ich bin Tonka, seit 2023 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und dort Sprecherin für Haushaltspolitik, Aus- und Weiterbildung, Verbraucherschutz und Fachkräftesicherung.
Neu im Blog:
Vom Teltowkanal bis zur Schloßstraße: Zeit für frischen Wind
Vom Teltowkanal bis zur Schloßstraße: Zeit für frischen Wind
Jede*r soll sich sicher und selbstbestimmt durch den Kiez bewegen können – egal ob zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Rollator oder mit dem Kinderwagen. Doch noch immer fehlen an vielen Stellen sichere Übergänge, Tempo-30-Zonen oder barrierefreie Wege, die gerade für ältere Menschen oder Familien wichtig sind. Statt Rücksicht und Sicherheit bestimmt vielerorts noch immer das Auto den Straßenraum. Ich will, dass Verkehrspolitik endlich die Menschen schützt – und nicht das Blech. Eine gerechte Verkehrswende bedeutet weniger Gefahren, weniger Lärm und mehr Lebensqualität in unseren Kiezen.



Der Grüne Kieztreff: ein Ort, wo zugehört wird.
Im Kieztreff am Steglitzer Damm sind mein Team und ich ansprechbar für Bürger*innen von Steglitz. Hier ist Raum für Austausch, neue Ideen und direkte Anliegen aus dem Kiez – offen für alle, die mitgestalten oder einfach ins Gespräch kommen wollen.
📍 Steglitzer Damm 25, 12163 Berlin
🕒 Sprechzeiten: Mo & Fr, 11–15 Uhr
Der Grüne Kieztreff: ein Ort, wo zugehört wird.
Im Kieztreff am Steglitzer Damm finden regelmäßig Gespräche, Sprechstunden und Aktionen statt. Hier ist Raum für Austausch, neue Ideen und direkte Anliegen aus dem Kiez – offen für alle, die mitgestalten oder einfach ins Gespräch kommen wollen.
📍 Steglitzer Damm 25, 12163 Berlin
🕒 Sprechzeiten: Mo & Fr, 11–15 Uhr
Der Grüne Kieztreff: ein Ort, wo zugehört wird.
Im Kieztreff am Steglitzer Damm finden regelmäßig Gespräche, Sprechstunden und Aktionen statt. Hier ist Raum für Austausch, neue Ideen und direkte Anliegen aus dem Kiez – offen für alle, die mitgestalten oder einfach ins Gespräch kommen wollen.
📍 Steglitzer Damm 25, 12163 Berlin
🕒 Sprechzeiten: Mo & Fr, 11–15 Uhr
Der Grüne Kieztreff: ein Ort, wo zugehört wird.
Im Kieztreff am Steglitzer Damm finden regelmäßig Gespräche, Sprechstunden und Aktionen statt. Hier ist Raum für Austausch, neue Ideen und direkte Anliegen aus dem Kiez – offen für alle, die mitgestalten oder einfach ins Gespräch kommen wollen.
📍 Steglitzer Damm 25, 12163 Berlin
🕒 Sprechzeiten: Mo & Fr, 11–15 Uhr
Kitas ohne Personal, Betriebe ohne Auszubildende, lange Wartezeiten im Gesundheitswesen: Der Fachkräftemangel ist längst in der Lebensrealität der Berliner*innen angekommen. Ich setze mich dafür ein, dass Berlin mehr ausbildet – nicht nur in der Theorie, sondern mit gezielten Investitionen in Ausbildungsqualität, Berufsorientierung und Weiterbildung. Gute Aus- und Weiterbildung ist kein Selbstzweck, sondern der Schlüssel für sozialen Aufstieg, wirtschaftliche Stabilität und eine funktionierende Stadt.
Damit das gelingt, braucht es eine Arbeitsmarktpolitik, die Fachkräfte nicht nur sucht, sondern ihnen mit Respekt, Perspektiven und gerechten Löhnen begegnet.
Kitas ohne Personal, Betriebe ohne Auszubildende, lange Wartezeiten im Gesundheitswesen: Der Fachkräftemangel ist längst in der Lebensrealität der Berliner*innen angekommen. Ich setze mich dafür ein, dass Berlin mehr ausbildet – nicht nur in der Theorie, sondern mit gezielten Investitionen in Ausbildungsqualität, Berufsorientierung und Weiterbildung. Gute Aus- und Weiterbildung ist kein Selbstzweck, sondern der Schlüssel für sozialen Aufstieg, wirtschaftliche Stabilität und eine funktionierende Stadt.
Damit das gelingt, braucht es eine Arbeitsmarktpolitik, die Fachkräfte nicht nur sucht, sondern ihnen mit Respekt, Perspektiven und gerechten Löhnen begegnet.
Kitas ohne Personal, Betriebe ohne Auszubildende, lange Wartezeiten im Gesundheitswesen: Der Fachkräftemangel ist längst in der Lebensrealität der Berliner*innen angekommen. Ich setze mich dafür ein, dass Berlin mehr ausbildet – nicht nur in der Theorie, sondern mit gezielten Investitionen in Ausbildungsqualität, Berufsorientierung und Weiterbildung. Gute Aus- und Weiterbildung ist kein Selbstzweck, sondern der Schlüssel für sozialen Aufstieg, wirtschaftliche Stabilität und eine funktionierende Stadt. Damit das gelingt, braucht es eine Arbeitsmarktpolitik, die Fachkräfte nicht nur sucht, sondern ihnen mit Respekt, Perspektiven und gerechten Löhnen begegnet.
Kitas ohne Personal, Betriebe ohne Auszubildende, lange Wartezeiten im Gesundheitswesen: Der Fachkräftemangel ist längst in der Lebensrealität der Berliner*innen angekommen. Ich setze mich dafür ein, dass Berlin mehr ausbildet – nicht nur in der Theorie, sondern mit gezielten Investitionen in Ausbildungsqualität, Berufsorientierung und Weiterbildung. Gute Aus- und Weiterbildung ist kein Selbstzweck, sondern der Schlüssel für sozialen Aufstieg, wirtschaftliche Stabilität und eine funktionierende Stadt.
Damit das gelingt, braucht es eine Arbeitsmarktpolitik, die Fachkräfte nicht nur sucht, sondern ihnen mit Respekt, Perspektiven und gerechten Löhnen begegnet.






Ob steigende Energiepreise, unseriöse Anbieter oder undurchsichtige Vertragsbedingungen – im Alltag sind viele Menschen auf sich allein gestellt. Dabei ist klar: Der Markt reguliert sich nicht von selbst. Ich will einen Verbraucherschutz, der ernst nimmt, wie verwundbar viele Menschen gegenüber Abzocke, Intransparenz und falscher Beratung sind.
Gerade in Zeiten von Inflation, Energiekrise und digitaler Überforderung braucht es eine Landespolitik, die nicht nur die Interessen der Wirtschaft schützt, sondern den Alltag der Berliner*innen wirklich merklich verbessert. Verbraucher*innen brauchen kein Mitleid – sie brauchen klare Regeln, wirksame Kontrollen und verlässliche Ansprechpartner.
Ob steigende Energiepreise, unseriöse Anbieter oder undurchsichtige Vertragsbedingungen – im Alltag sind viele Menschen auf sich allein gestellt. Dabei ist klar: Der Markt reguliert sich nicht von selbst. Ich will einen Verbraucherschutz, der ernst nimmt, wie verwundbar viele Menschen gegenüber Abzocke, Intransparenz und falscher Beratung sind.
Gerade in Zeiten von Inflation, Energiekrise und digitaler Überforderung braucht es eine Landespolitik, die nicht nur die Interessen der Wirtschaft schützt, sondern den Alltag der Berliner*innen wirklich merklich verbessert. Verbraucher*innen brauchen kein Mitleid – sie brauchen klare Regeln, wirksame Kontrollen und verlässliche Ansprechpartner.
Ob steigende Energiepreise, unseriöse Anbieter oder undurchsichtige Vertragsbedingungen – im Alltag sind viele Menschen auf sich allein gestellt. Dabei ist klar: Der Markt reguliert sich nicht von selbst. Ich will einen Verbraucherschutz, der ernst nimmt, wie verwundbar viele Menschen gegenüber Abzocke, Intransparenz und falscher Beratung sind.
Gerade in Zeiten von Inflation, Energiekrise und digitaler Überforderung braucht es eine Landespolitik, die nicht nur wirtschaftliche Interessen schützt, sondern den Alltag der Berliner*innen spürbar verbessert. Verbraucher*innen brauchen kein Mitleid – sie brauchen klare Regeln, wirksame Kontrollen und verlässliche Ansprechpartner.
Statt Kürzungen auf dem Rücken der Stadt: Investieren, wo’s zählt.
Statt Kürzungen auf dem Rücken der Stadt: Investieren, wo’s zählt.
Ob der Bus, der ausfällt. Die Kita, die keine neuen Plätze schafft. Die Musikschule, die nur noch halbtags läuft. Oder die Nextbike-Station, die plötzlich verschwunden ist: Die schwarz-rote Kürzungspolitik trifft uns alle im Alltag – schleichend, aber spürbar. Besonders Familien, Schüler*innen, Kulturschaffende und Menschen, die auf einen verlässlichen Nahverkehr angewiesen sind, werden im Stich gelassen. Als Grüne kämpfen wir gegen diese Politik der Löcherstopferei. Wir wollen einen Haushalt, der zusammenhält – nicht kaputtspart. Denn wer immer nur streicht, zerstört das, was Berlin lebenswert macht.
Ob der Bus, der ausfällt. Die Kita, die keine neuen Plätze schafft. Die Musikschule, die nur noch halbtags läuft. Oder die Nextbike-Station, die plötzlich verschwunden ist: Die schwarz-rote Kürzungspolitik trifft uns alle im Alltag – schleichend, aber spürbar. Besonders Familien, Schüler*innen, Kulturschaffende und Menschen, die auf einen verlässlichen Nahverkehr angewiesen sind, werden im Stich gelassen. Als Grüne kämpfen wir gegen diese Politik der Löcherstopferei. Wir wollen einen Haushalt, der zusammenhält – nicht kaputtspart. Denn wer immer nur streicht, zerstört das, was Berlin lebenswert macht.
Ob der Bus, der ausfällt. Die Kita, die keine neuen Plätze schafft. Die Musikschule, die nur noch halbtags läuft. Oder die Nextbike-Station, die plötzlich verschwunden ist: Die schwarz-rote Kürzungspolitik trifft uns alle im Alltag – schleichend, aber spürbar. Besonders Familien, Schüler*innen, Kulturschaffende und Menschen, die auf einen verlässlichen Nahverkehr angewiesen sind, werden im Stich gelassen. Als Grüne kämpfen wir gegen diese Politik der Löcherstopferei. Wir wollen einen Haushalt, der zusammenhält – nicht kaputtspart. Denn wer immer nur streicht, zerstört das, was Berlin lebenswert macht.






Gute Haushaltspolitik heißt für uns: vorausschauend investieren – nicht aus Prinzip bremsen. In Bildung, damit jede Schule ein guter Lernort ist. In Mobilität, damit Bus und Bahn eine echte Alternative zum Auto sind. In den sozialen Zusammenhalt – von Jugendfreizeiten bis zur Stadtteilkultur. Und in die Fachkräftesicherung: Denn wer heute klug investiert, stärkt morgen Berlin. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen braucht es politischen Mut statt Haushaltskosmetik. Wir Grüne machen Haushaltspolitik mit Haltung – nachhaltig, gerecht und zukunftsfest.
Gute Haushaltspolitik heißt für uns: vorausschauend investieren – nicht aus Prinzip bremsen. In Bildung, damit jede Schule ein guter Lernort ist. In Mobilität, damit Bus und Bahn eine echte Alternative zum Auto sind. In den sozialen Zusammenhalt – von Jugendfreizeiten bis zur Stadtteilkultur. Und in die Fachkräftesicherung: Denn wer heute klug investiert, stärkt morgen Berlin. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen braucht es politischen Mut statt Haushaltskosmetik. Wir Grüne machen Haushaltspolitik mit Haltung – nachhaltig, gerecht und zukunftsfest.
Gute Haushaltspolitik heißt für uns: vorausschauend investieren – nicht aus Prinzip bremsen. In Bildung, damit jede Schule ein guter Lernort ist. In Mobilität, damit Bus und Bahn eine echte Alternative zum Auto sind. In den sozialen Zusammenhalt – von Jugendfreizeiten bis zur Stadtteilkultur. Und in die Fachkräftesicherung: Denn wer heute klug investiert, stärkt morgen Berlin. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen braucht es politischen Mut statt Haushaltskosmetik. Wir Grüne machen Haushaltspolitik mit Haltung – nachhaltig, gerecht und zukunftsfest.
Tonka
Wojahn,
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Hallo. Ich bin Tonka, seit 2023 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und dort Sprecherin für Haushaltspolitik, Aus- und Weiterbildung, Verbraucherschutz und Fachkräftesicherung.
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