Meine Themen.

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Gute Arbeit, faire Bildung, starker Verbraucherschutz – und ein Haushalt, der investiert statt kaputtspart: Dafür mache ich Politik.

Woman with color palette
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Politik entscheidet darüber, ob eine alleinerziehende Mutter einen Kitaplatz findet – oder aufgeben muss. Ob ein junger Mensch eine Ausbildung machen kann – oder durch alle Raster fällt. Ob Verbraucher:innen sich gegen Abzocke wehren können – oder allein gelassen werden. Ob ein Bezirk Geld hat für Jugendzentren, Schuldnerberatung, Stadtteilbibliotheken – oder wieder bei den Schwächsten gespart wird.

Ich mache Politik, weil ich nicht zusehen will, wie die Grundlagen dieser Stadt kaputtspart werden. Weil ich weiß, wie dringend wir Fachkräfte brauchen – und dass das nicht ohne gute Ausbildung, faire Löhne und Investitionen in die Zukunft geht.

Ausbildung ist Zukunft.

Gute Arbeitsmarktpolitik beginnt bei der Ausbildung – und zwar mit klarer politischen Priorisierung bei den Entscheidungen. Ich kämpfe für ein Auszubildendenwerk, das jungen Menschen bezahlbaren Wohnraum, soziale Unterstützung und Beratung bietet. Für ein Azubi-Ticket, das Berufsschüler:innen entlastet – versprochen von der Senatorin, aber bis heute nicht geliefert. Für ein klares Bekenntnis zum Streikrecht in der Ausbildung. Und für einen Mindestlohn, der auch für Auszubildende gilt. Niemand, der Vollzeit lernt und arbeitet, sollte aufstocken müssen.

Gute Arbeitsmarktpolitik beginnt bei der Ausbildung – und zwar mit klarer politischen Priorisierung bei den Entscheidungen. Ich kämpfe für ein Auszubildendenwerk, das jungen Menschen bezahlbaren Wohnraum, soziale Unterstützung und Beratung bietet. Für ein Azubi-Ticket, das Berufsschüler:innen entlastet – versprochen von der Senatorin, aber bis heute nicht geliefert. Für ein klares Bekenntnis zum Streikrecht in der Ausbildung. Und für einen Mindestlohn, der auch für Auszubildende gilt. Niemand, der Vollzeit lernt und arbeitet, sollte aufstocken müssen.

man on ladder welding post
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Gute Ausbildung heißt auch: verlässliche Rahmenbedingungen und gleiche Rechte. Ich setze mich ein für eine unabhängige Beschwerdestelle, an die sich Auszubildende wirklich wenden können – und für ihre echte Beteiligung an Entscheidungen, die ihre Lebensrealität betreffen. Ich will den Zugang zu Teilhabeleistungen vereinfachen, Sprachförderung während der Ausbildung sichern und Abschlüsse einfacher anerkennen lassen. Und ich kämpfe für eine Ausbildungsplatzumlage, die endlich Realität wird – statt ewig versprochen zu bleiben.

sitting man using gadget in room
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Fachkräfte fallen nicht vom Himmel.

Berlin braucht Pflegekräfte, Erzieher:innen, IT-Spezialist:innen, Handwerker:innen. Wir können es uns nicht leisten, das Potenzial von Menschen ungenutzt zu lassen – ob wegen fehlender Abschlüsse, unklarer Anerkennungen oder mangelnder Weiterbildung. Ich will eine Arbeitsmarktpolitik, die Menschen nicht abschreibt, sondern befähigt: mit gezielter Weiterbildung, mehr Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und einer Sprachförderung, die auf dem Arbeitsmarkt wirklich hilft.

Fachkräfte fallen nicht vom Himmel.

Berlin braucht Pflegekräfte, Erzieher:innen, IT-Spezialist:innen, Handwerker:innen. Wir können es uns nicht leisten, das Potenzial von Menschen ungenutzt zu lassen – ob wegen fehlender Abschlüsse, unklarer Anerkennungen oder auch mangelnder Weiterbildung. Wir brauchen in Berlin eine Arbeitsmarktpolitik, die Menschen nicht abschreibt, sondern befähigt: mit gezielter Weiterbildung, viel besserer Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und einer Sprachförderung, die auf dem Arbeitsmarkt wirklich hilft.

Starker Verbraucherschutz:
Den Staat in deinem Team haben gegen Betrugs-maschen und Abzocke.

Ob bei der Wohnungssuche, im Supermarkt, im Netz oder an der Haustür – Verbraucher:innen brauchen Schutz vor Abzocke und Intransparenz. Ich will, dass die Verbraucherzentrale endlich auskömmlich finanziert wird. Dass Menschen mit wenig Einkommen auch Zugang zu guter Beratung haben. Dass wir gegen Greenwashing und Digitalbetrug konsequent vorgehen. Ein fairer Markt braucht klare Regeln – und eine Politik, die auf der Seite der Menschen steht.

Gute Ausbildung heißt auch: verlässliche Rahmenbedingungen und gleiche Rechte. Ich setze mich ein für eine unabhängige Beschwerdestelle, an die sich Auszubildende wirklich wenden können – und für ihre echte Beteiligung an Entscheidungen, die ihre Lebensrealität betreffen. Ich will den Zugang zu Teilhabeleistungen vereinfachen, Sprachförderung während der Ausbildung sichern und Abschlüsse einfacher anerkennen lassen. Und ich kämpfe für eine Ausbildungsplatzumlage, die endlich Realität wird – statt ewig versprochen zu bleiben.

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Verbraucherschutz beginnt nicht erst beim Betrugsfall – sondern bei der Fähigkeit, Risiken zu erkennen. Deshalb kämpfe ich für eine starke Verbraucherbildung: in Schulen, in der Erwachsenenbildung, in der digitalen Welt. Wer Verträge versteht, Werbung einordnen kann und weiß, wie Märkte funktionieren, ist weniger angreifbar – und kann selbstbestimmt entscheiden.

Fachkräfte fallen nicht vom Himmel.

Gute Arbeitsmarktpolitik beginnt bei der Ausbildung – und zwar mit klarer politischen Priorisierung bei den Entscheidungen. Ich kämpfe für ein Auszubildendenwerk, das jungen Menschen bezahlbaren Wohnraum, soziale Unterstützung und Beratung bietet. Für ein Azubi-Ticket, das Berufsschüler:innen entlastet – versprochen von der Senatorin, aber bis heute nicht geliefert. Für ein klares Bekenntnis zum Streikrecht in der Ausbildung. Und für einen Mindestlohn, der auch für Auszubildende gilt. Niemand, der Vollzeit lernt und arbeitet, sollte aufstocken müssen.

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Ausbildung ist Zukunft.

Politik entscheidet darüber, ob eine alleinerziehende Mutter einen Kitaplatz findet – oder aufgeben muss. Ob ein junger Mensch eine Ausbildung machen kann – oder durch alle Raster fällt. Ob Verbraucher:innen sich gegen Abzocke wehren können – oder allein gelassen werden. Ob ein Bezirk Geld hat für Jugendzentren, Schuldnerberatung, Stadtteilbibliotheken – oder wieder bei den Schwächsten gespart wird.

Ich mache Politik, weil ich nicht zusehen will, wie die Grundlagen dieser Stadt kaputtspart werden. Weil ich weiß, wie dringend wir Fachkräfte brauchen – und dass das nicht ohne gute Ausbildung, faire Löhne und Investitionen in die Zukunft geht.

blue and white academic hat
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Gute Arbeit, faire Bildung, starker Verbraucherschutz – und ein Haushalt, der investiert statt kaputtspart: Dafür mache ich Politik.

Ob bei der Wohnungssuche, im Supermarkt, im Netz oder an der Haustür – Verbraucher:innen brauchen Schutz vor Abzocke und Intransparenz. Ich will, dass die Verbraucherzentrale endlich auskömmlich finanziert wird. Dass Menschen mit wenig Einkommen auch Zugang zu guter Beratung haben. Dass wir gegen Greenwashing und Digitalbetrug konsequent vorgehen. Ein fairer Markt braucht klare Regeln – und eine Politik, die auf der Seite der Menschen steht.

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Verbraucherschutz beginnt nicht erst beim Betrugsfall – sondern bei der Fähigkeit, Risiken zu erkennen. Deshalb kämpfe ich für eine starke Verbraucherbildung: in Schulen, in der Erwachsenenbildung, in der digitalen Welt. Wer Verträge versteht, Werbung einordnen kann und weiß, wie Märkte funktionieren, ist weniger angreifbar – und kann selbstbestimmt entscheiden.

Starker Verbraucherschutz:
Den Staat in deinem Team haben gegen Betrugsmaschen und Abzocke.

Ein öffentlicher Haushalt ist kein Selbstzweck und kein Rechenexempel – sondern ein politisches Werkzeug. Er entscheidet darüber, wo Chancen entstehen und wo Mangel herrscht. Schwarz-Rot hat gekürzt, was das Leben in Berlin lebenswert macht: beim ÖPNV, bei Kultur, bei Schulen, bei Stadtteilzentren. Ich will eine andere Politik. Eine, die spart, wo es sinnvoll ist – aber dort investiert, wo es auf lange Sicht die größte Wirkung entfaltet: in Bildung, in soziale Infrastruktur, in Klimaschutz und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

a person stacking coins on top of a table
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Wir brauchen eine Haushaltspolitik, die der Realität dieser Stadt gerecht wird: mit krisenfesten Bezirken, verlässlichen Grunddiensten und fairer Verteilung. Dafür müssen Einnahmen gerecht organisiert, Rücklagen gezielt genutzt und Förderstrukturen vereinfacht werden. Denn es geht nicht darum, ob Berlin sich Investitionen leisten kann – sondern ob wir es uns leisten können, es nicht zu tun.

Haushaltspolitik ist Gerechtigkeit mit Zahlen.

Verbraucherschutz beginnt nicht erst beim Betrugsfall – sondern bei der Fähigkeit, Risiken zu erkennen. Deshalb kämpfe ich für eine starke Verbraucherbildung: in Schulen, in der Erwachsenenbildung, in der digitalen Welt. Wer Verträge versteht, Werbung einordnen kann und weiß, wie Märkte funktionieren, ist weniger angreifbar – und kann selbstbestimmt entscheiden.

Haushaltspolitik ist Gerechtigkeit mit Zahlen.

Starker Verbraucherschutz:
Den Staat in deinem Team haben gegen Betrugs-maschen und Abzocke.

Ein öffentlicher Haushalt ist kein Selbstzweck und kein Rechenexempel – sondern ein politisches Werkzeug. Er entscheidet darüber, wo Chancen entstehen und wo Mangel herrscht. Schwarz-Rot hat gekürzt, was das Leben in Berlin lebenswert macht: beim ÖPNV, bei Kultur, bei Schulen, bei Stadtteilzentren. Ich will eine andere Politik. Eine, die spart, wo es sinnvoll ist – aber dort investiert, wo es auf lange Sicht die größte Wirkung entfaltet: in Bildung, in soziale Infrastruktur, in Klimaschutz und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Ob bei der Wohnungssuche, im Supermarkt, im Netz oder an der Haustür – Verbraucher:innen brauchen Schutz vor Abzocke und Intransparenz. Ich will, dass die Verbraucherzentrale endlich auskömmlich finanziert wird. Dass Menschen mit wenig Einkommen auch Zugang zu guter Beratung haben. Dass wir gegen Greenwashing und Digitalbetrug konsequent vorgehen. Ein fairer Markt braucht klare Regeln – und eine Politik, die auf der Seite der Menschen steht.

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Wir brauchen eine Haushaltspolitik, die der Realität dieser Stadt gerecht wird: mit krisenfesten Bezirken, verlässlichen Grunddiensten und fairer Verteilung. Dafür müssen Einnahmen gerecht organisiert, Rücklagen gezielt genutzt und Förderstrukturen vereinfacht werden. Denn es geht nicht darum, ob Berlin sich Investitionen leisten kann – sondern ob wir es uns leisten können, es nicht zu tun.

Verbraucherschutz beginnt nicht erst beim Betrugsfall – sondern bei der Fähigkeit, Risiken zu erkennen. Deshalb kämpfe ich für eine starke Verbraucherbildung: in Schulen, in der Erwachsenenbildung, in der digitalen Welt. Wer Verträge versteht, Werbung einordnen kann und weiß, wie Märkte funktionieren, ist weniger angreifbar – und kann selbstbestimmt entscheiden.

Haushaltspolitik ist Gerechtigkeit mit Zahlen.

Ein öffentlicher Haushalt ist kein Selbstzweck und kein Rechenexempel – sondern ein politisches Werkzeug. Er entscheidet darüber, wo Chancen entstehen und wo Mangel herrscht. Schwarz-Rot hat gekürzt, was das Leben in Berlin lebenswert macht: beim ÖPNV, bei Kultur, bei Schulen, bei Stadtteilzentren. Ich will eine andere Politik. Eine, die spart, wo es sinnvoll ist – aber dort investiert, wo es auf lange Sicht die größte Wirkung entfaltet: in Bildung, in soziale Infrastruktur, in Klimaschutz und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

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Wir brauchen eine Haushaltspolitik, die der Realität dieser Stadt gerecht wird: mit krisenfesten Bezirken, verlässlichen Grunddiensten und fairer Verteilung. Dafür müssen Einnahmen gerecht organisiert, Rücklagen gezielt genutzt und Förderstrukturen vereinfacht werden. Denn es geht nicht darum, ob Berlin sich Investitionen leisten kann – sondern ob wir es uns leisten können, es nicht zu tun.

Hast du noch Fragen an mich? Kann ich dir helfen – oder hast du Lust, mich im Wahlkampf zu unterstützen?

V.i.s.d.P. Daniel Eliasson

c/o Tonka Wojahn, MdA

Steglitzer Damm 25, 12169 Berlin

tonka.wojahn@gruene-fraktion.berlin